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Kategorie: Erfahrungen

Wie wird man Unverträglichkeiten wieder los?

Leckeres aus dem Meer

So bekommst du deine Lebensmittelunverträglichkeit in den Griff!  Oder Unverträglichkeiten – und Tschüss!

Was wäre, wenn deine Unverträglichkeit gar keine Problem wäre, sondern der verzweifelte Versuch deines Körpers, mit dir zu kommunizieren.
Was wäre, wenn deine Unverträglichkeit kein Problem wäre, sondern „verkleidete Möglichkeit“ für Veränderung?

Ich möchte dir erzählen, wie ich mich von meinen Unverträglichkeiten verabschiedet habe. Komm vorbei! Es wird um Wahrnehmen, Wissen, Körper und dein Sein gehen und wie du zum Körperflüsterer und Experte in eigener Sache wirst.

Bist du bereit für das Abenteuer Körper – Veränderung – Lebensqualität und mehr Toleranz in Sachen Essen?

Resumé – soziales Engagement 2014

Viva la Eat - sozial engagiert

Für jede eRechnung die im Jahr 2014 von Viva la Eat versand wurde gingen 2 € in die Spendendose für die Aufforstung des Armumer Waldes.
Mein Herz schlägt für diese Insel, sie ist für mich Ort der Kraft und Energietankstelle. Nach den Stürmen des letzten Jahres, ist vom geliebten Wald jedoch nicht viel übrig geblieben und für mich war klar, ich möchte die Aufforstung dort aktiv fördern und unterstützen.

Der Weg zu einem neuen Lebensgefühl!

projekt slim für ein gutes Körpergefühl

Dominik schrieb im August auf Facebook: „Ich brauche eine Waage, weil ich will abnehmen!“
Darauf schrieb ich: „Du brauchst keine Waage sondern smovey und eine gute Ernährungsberatung!“
Daraufhin trafen wir uns auf einen Kaffee, denn auch ich hatte mir zu diesem Zeitpunkt überlegt etwas an meinem Gewicht und Fitness zu arbeiten und gemeinsam geht das sowieso einfacher.
Wir vereinbarten Termine für die Ernährungsberatung und zum Training mit den smovey.
Als erstes ging es darum heraus zu finden was auf dem Speiseplan stand und wie er dies verändern kann.

Was tun, wenn Arbeit krank macht? Mobbing und seine Wirkung

Was tun wenn arbeit krank macht?

„Was tun, wenn Arbeit krank macht?“

Aus einem sehr persönlichen Anlass spricht mich das Thema des diesjährigen Vortrages (am Montag den 23. Juni 20014 um 19:30 Uhr) im Rahmen des 20. Gesundheitsmarktes am Samstag den 5. Juli 2014 von 13 – 17 Uhr am Platz an der Lorenzkirche an.
„Was tun, wenn Arbeit krank macht“ – Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.

An sich ist es überall ein Thema und in aller Munde, doch wer nicht betroffen ist, setzt sich wenig mit der Thematik auseinander und noch weniger damit, wie es den betroffenen Personen geht.
Das Ganze ist aus meiner Sicht von unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und an manchen Stellen ist es so ähnlich wie das Thema mit der Henne und dem Ei.

Was war / ist zuerst da? Eine Arbeit die krank macht und dadurch eine schwierige Situation am Arbeitsplatz entsteht, was nicht selten in einer Mobbingsituation endet, wenn es über einen lange Zeitraum andauert oder eine Erkrankung, die die Arbeit am Arbeitsplatz erschwert, jedoch auch in einer Mobbingsituation endet?

Die Nase arbeitet mit

„Geruchsbelästigung, Asthma und Allergien im beruflichen Alltag.

Ich habe ein Problem das man mir nicht ansieht. Meistens jedenfalls nicht. Und auch dann, wenn es akut wird, ist es nicht beeindruckend. Ich falle bei einem Asthmaanfall nicht ohnmächtig zu Boden. Mein Kopf wird nicht blau und ich schnappe auch nicht nach Luft. Es fühlt sich einfach so an, als würde jemand meine Brust zusammendrücken. Auf Höhe des Schlüsselbeines. Als würde jemand auf mir sitzen und einfach nicht mehr runter gehen.

Ich habe dieses Problem seit der Abiturzeit. Ich war bei verschiedenen Pneumologen, habe einen tollen Hausarzt und verschiedene Sprays die ich manchmal jeden Tag nehmen muss oder nur im Notfall. Bei Asthma Bronchiale ändert sich das häufig mal.

Eine große Veränderung gab es als ich Schwanger wurde.

Als erstes erkundigte ich mich, ob ich als Schwangere noch Kaffee trinken darf (ja). Der nächste Gedanke war mein Asthmaspray. Ich brauche es nicht oft, aber wenn ich es brauche dann ganz dringend. Zunähst habe ich gegoogelt und mein Hausarzt hat die Erkenntnis bestätigt: Das Notfallspray sollte man während der Schwangerschaft nicht verwenden, denn ein Wirkstoff daraus ist plazentagängig (tolles Wort) und könnte also das Kind beeinträchtigen und im schlimmsten Fall Wehen auslösen (nicht gut). Ganz verboten ist das Spray in dem ersten und dem letzten Schwangerschaftsdrittel.

Jetzt wurde mein Problem zu einer Angst.